Erfolgskriterien
für
Medienbildung an Schulen
Die
Erfolgskrierien für die nachhaltige Einführung von
Medienbildung an der Schule, wie sie von Kanadischen
Medienpädagogen definiert wurden:
Erfolgskriterien
• Lehrpläne
• Lehrerausbildung
• Lehrerfort- und Weiterbildung
• Lehr- und Unterrichtsmaterialien
• Evaluation
• Finanzielle Unterstützung
• Media literacy,
wie andere innovative Initiativen muss eine
grassroots-Bewegung, eine Bewegung von unten
sein, und es sind die Lehrer die hier aktiv werden und
dafür Lobbying betreiben müssen.
• Die Bildungsbehörden müssen solche Initiativen dezidiert unterstützen, indem sie Medienbildung innerhalb der Lehrpläne verankern, Richtlinen und Handbücher veröffentlichen und Materialien zu Verfügung stellen.
• Bildunsgwissenschaftliche und Pädagogische Institute müssen Leute anstellen, die dazu fähig sind, zukünftige LehrerInnen in diesem Bereich auszubilden. Auch sollte es wissenschaftliche und fachliche Unterstützung bei der Erarbeitung von Lehrplänen und fortwährende Beratungsaktivitäten geben.
• Fort- und Weiterbildung auf regionaler Ebene muss ein integraler Teil der Verwirklichung medienpädagogischer Bildungsprogramme sein.
• Regionale Schulbehörden brauchen Berater, die über Expertise in Media Literacy verfügen und die Kommunikationsnetzwerke aufbauen.
• Geeignete Schulbücher und audiovisuelles Material, welches für das Land/Region relevant ist, muss zur Verfügung stehen.
• Unterstützende Organisationen müssen eingerichtet werden, um Workshops und Konferenzen durchzuführen, für Verbreitung von Newslettern, und die Entwicklung von Lehrplaneinheiten. Solch eine Organisation muss quer durch die Schulverwaltung und durch die Region einen breiten Querschnitt von Menschen einbinden, die an Media Literacy interessiert sind.
• Es muss adäquate Instumente zur Evaluation geben.
• Medienbildung erfordert eine Vielfalt von Fähigkeiten, Kompetenzenen und Fachwissen, es bedarf daher eine Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern, Forschern und Medienfachleuten.
• Die Bildungsbehörden müssen solche Initiativen dezidiert unterstützen, indem sie Medienbildung innerhalb der Lehrpläne verankern, Richtlinen und Handbücher veröffentlichen und Materialien zu Verfügung stellen.
• Bildunsgwissenschaftliche und Pädagogische Institute müssen Leute anstellen, die dazu fähig sind, zukünftige LehrerInnen in diesem Bereich auszubilden. Auch sollte es wissenschaftliche und fachliche Unterstützung bei der Erarbeitung von Lehrplänen und fortwährende Beratungsaktivitäten geben.
• Fort- und Weiterbildung auf regionaler Ebene muss ein integraler Teil der Verwirklichung medienpädagogischer Bildungsprogramme sein.
• Regionale Schulbehörden brauchen Berater, die über Expertise in Media Literacy verfügen und die Kommunikationsnetzwerke aufbauen.
• Geeignete Schulbücher und audiovisuelles Material, welches für das Land/Region relevant ist, muss zur Verfügung stehen.
• Unterstützende Organisationen müssen eingerichtet werden, um Workshops und Konferenzen durchzuführen, für Verbreitung von Newslettern, und die Entwicklung von Lehrplaneinheiten. Solch eine Organisation muss quer durch die Schulverwaltung und durch die Region einen breiten Querschnitt von Menschen einbinden, die an Media Literacy interessiert sind.
• Es muss adäquate Instumente zur Evaluation geben.
• Medienbildung erfordert eine Vielfalt von Fähigkeiten, Kompetenzenen und Fachwissen, es bedarf daher eine Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Eltern, Forschern und Medienfachleuten.
Übernommen von: Media Education in Canada
September 1, 2002 Barry Duncan, John Pungente and Neil Andersen
adaptiert und übersetzt von SJ